OCB – eine Geschichte der Leidenschaft.

Wie wird man zum weltweiten Spezialisten in Sachen „Roll Your Own” und „Make Your Own”? Mit Leidenschaft. Für Papier und andere natürliche, nachwachsende Materialien, für Handwerkskunst und Erfindungsreichtum, für die eigene Marke – und natürlich für deinen Rauchgenuss. Von Anfang an.

1822

Ein kleiner Ort, ein Küstenfluss und eine Vision: So beginnt die Geschichte von OCB, mit der Gründung einer Papierfabrik in der französischen Bretagne, in Ergué-Gabéric am Ufer des Odet.

1917

Zigaretten sind schwer „en vogue“, und so konzentriert sich die Papierfabrik Cascadec auf die Fertigung von Blättchen zum Selbstdrehen.

1918

Happy Birthday: OCB erblickt das Licht der Welt! Die ersten OCB Papers gehen in Produktion, 1923 wird OCB dann zur eingetragenen Handelsmarke.

1930

2 Fabriken, 2.000 Tonnen Papier, 86 Millionen Paper-Heftchen – eine Jahresbilanz, die sich sehen lassen kann. 90 % der Produktion gehen übrigens in den Export, vor allem in die USA.

1939

Frankreich ist besetzt, und die Produktion kommt praktisch zum Erliegen. Doch ein drittes, 1938 errichtetes riesiges Werk in North Carolina deckt zumindest den Bedarf in den Vereinigten Staaten.

1951

Endlich Frieden: In der Nachkriegszeit erlebt OCB einen Aufschwung, mit Werksvergrößerungen 1951 und 1960 sowie einem neuen Standort in Troyes. So wächst OCB zu einer international bekannten Unternehmensgruppe.

2000

Die Republic Group, seit den 1960er Jahren Hauptkunde, kauft die Marke OCB. Das sichert OCB die Mittel und Ressourcen, um weiter zu wachsen und Innovationen voranzutreiben.

2018

Kaum zu glauben, aber wahr: OCB wird 100. Die Marke feiert gebührend ihren Geburtstag – und startet mit ungebrochener Leidenschaft für Natur, Papers und Genuss ins nächste Jahrhundert.

WordPress Image Lightbox